kunstmuseum bochum

Museen in 'Nicht-Staedten' sind oft ein Ort der Urbanitaet, in diesem Fall handelt es sich durchaus um eine staedtische Nicht-Stadt, in der Orte des absichtslos Schoenen umso wichtiger sind. Das Kunstmuseum funktioniert in vieler Hinsicht offenbar als Ort des Flanierens, engagierten Kuratierens, der Liebe zum Geist und Kunst, sofern erschwinglich, clever und ernsthaft, als Schule des Zwischenraums, auch im Inter-Kulturellen. Schaut Euch die Hinduismus-in-der-Kunst Ausstellung ruhig an, an verregneten Sonntagen gibts eine Fuehrung, ruehrend.